Art week – der Kunstherbst Klassiker in Berlin

Die art week wirbelt Berlin jetzt kräftig durcheinander. Aus dem Dickicht zahlloser Galerien, Museen, Kirchen und den zwei Messen im Flughafen Tempelhof habe ich drei Touren zu den Highlights zusammengestellt.

written by Gastautorin Juliane Rohr 28. September 2018

 

  • Der Keller der Akademie der Künste, das neue Palais Populaire und zwei Kirchen zeigen moderne Kunst
  • Galerien-Spaziergang durch Charlottenburg, Kreuzberg und Mitte
  • art Berlin und Positions in den Flughafen-Hangars von Tempelhof

Transit von Georg Korner

Herrlich, diese Übersicht

Die art berlin entstand im vergangenen Jahr, nachdem sich die in Schieflage geratene Messe art berlin contemporary mit der Kölner Messe zusammen getan hatte. Rund um diese neue Kunstmesse positioniert sich die art week. Was gibt es Schöneres, als dass sich in Sachen Kunst alle gemeinsam präsentieren. Diesmal sind es 200 Galerien, 15 Museen und Ausstellungsorte, elf Privatsammlungen, zwei Kunstvereine, ein Theater und zwei Kunstmessen: die art Berlin und die Positions sind in drei Hangars des alten Zentralflughafen Tempelhof zu sehen.

Skulptur von Thomas Kiesewetter „Prinzessin“

Kreuz und quer durch die Stadt

Die art week macht aus Berlin einen Kunst-Dschungel. Wo also anfangen? Die Ausstellungen in Museen wie der Berlinischen Galerie (Julian Charriére), DAAD Galerie (Lawrence Abu Hamdan), dem Gropius Bau (Lee Bull und die „Bestandsaufnahme der Sammlung Gurlitt“), Hamburger Bahnhof (Agnieszka Polska),  Kindl – Zentrum für Zeitgenössische Kunst („Absurde Routinen“ und Thomas Scheibitz mit Kathrin Sonntag) oder dem me – collectors room (Fotoarbeiten der Sammlung Olbricht) sind fast alle bis in den Januar hinein zu sehen. Daher als Empfehlung für die nächsten drei Tage einige besondere Orte, Galerie-Hopping und die beiden Kunstmessen in Tempelhof.

Eröffnung der art week im me-collectors room

Start mit einer kleinen Museums-Tour

Partykeller voller Malerei

Die Akademie der Künste am Pariser Platz öffnet erstmals ihre Kellergewölbe. Hier wurden – ganz im Stile Berlins – wilde Feste gefeiert. Für zwei besonders ausschweifende Partys haben Künstler wie Horst Zickelbein und Harald Metzkes in den späten 50er Jahren Dekorationen auf die Wände gemalt. Weiße Strichmännchen, Flaschen, Gläser oder Pfeifen schweben auf der schwarzen Wand – in A.R. Penck Manier oder im Stile Pablo Picassos und René Magrittes.

Akademie der Künste – Bilderkeller

Neu entdeckte Kunst-Unterwelt

Lange hat sich niemand an diese prächtigen Wände der Meisterschüler erinnert. Die Wandbemalungen haben sogar den Mauerbau in unmittelbarer Nähe am Brandenburger Tor ohne Schäden überstanden. Sie waren mit Wandfarbe überstrichen oder unter Staubschichten versteckt. Nun wurde der Bilderkeller renoviert und die Kunst-Unterwelt ist begehbar – und damit einer der wenigen erhaltenen Teile des alten Pariser Platzes. Ein herrliches Stück Zeitgeschichte, neu aufgelegt.

Minimalistisch & wirksam

Oben in den Akademieräumen lohnt sich der Blick auf die Arbeiten der Künstlerin und Philosophin Adrian Piper. Ihre Kunst setzt sich mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Gender oder dem Thema Zeit auseinander – immer sehr minimalistisch, aber mit um so nachhaltigerer Wirkung. Die Video-Installation „Mauer“ erinnert daran, dass Fernsehen aus Westdeutschland ungehindert die DDR-Grenze überwand. Jeden Tag aufs Neue bis zum Sendeschluss.

Adrian Piper – Mauer

Altes Gebäude in neuem Glanz

Ein paar hundert Meter weiter Richtung Humboldtforum eröffnet pünktlich zur art week das Palais Populaire. In Teile des Rokoko Gebäudes – auch Prinzessinenpalais genannt – ist die Deutsche Bank Kunsthalle eingezogen. Die Sammlung der Bank ist seit 1948 stetig gewachsen und zählt mit knapp 50000 Arbeiten zu den wichtigsten der Welt. Den Eröffnungsparcours bestreiten Papierarbeiten: 300 Zeichnungen von 133 Künstlern u.a. Doug Aitken, Joseph Beuys, Rebecca Horn, Leiko Ikemura, Maria Lassnig, Rosemarie Trockel oder Pae White. „The World on Paper“ zeigt auf drei Stockwerken die Verschiedenartigkeit, Geschichte und internationale Ausrichtung der Sammlung. Sehr schön.

Palais Populaire – Papierarbeiten von Gerhard Richter (links)

Licht und Spiegel nach Sonnenuntergang

Gleich um die Ecke geht es in die Sankt-Hedwigs-Kathedrale zu Rebecca Horn. Erstmals beteiligt sich die Katholische Kirche an der art week. Die raumgreifende Installation aus einer großen vertikalen Spiegelskulptur, die wie ein Kronleuchter von der 36 Meter hohen Decke hängt, passt perfekt in die leergeräumte Kirche. Darunter sind große Spiegel, die wie ein tiefer Brunnen wirken. Im Kreis drumherum werden 16 kleinere Licht- und Spiegel-Skulpturen aus Wasserschalen, Totenschädeln und Kakteen in Szene gesetzt. Dazu erklingen Sphärenklänge und Obertongesänge. Welch eine wunderbare Wechselwirkung zwischen Kunst und Kirche, die mit ihrem sakralen Kuppelbau an sich schon sehenswert ist. Auf Wunsch von Rebecca Horn wird erst nach Sonnenuntergang (bis 23 Uhr) geöffnet. Ein Must-do, bei dem ich Kunst bis in den Abend hinein genießen kann.

Noch eine Kirche voller moderner Kunst

Heilige Räume heißt der Ausstellungsclou von Jorinde Voigt. Ihre Bilder spiegeln Räume in denen Leben entsteht, gefeiert oder in denen getrauert wird. Einfach nur eintauchen in die Farbwelten der Künstlerin, die mich wieder und wieder mit ihrer Malerei verzaubert. Im unteren Teil der Matthäuskirche sind die Bilder gold, schiefergrün, dunkelblau gehalten;  über dem Altar schwebt ebenfalls ein Voigt-Werk. Wieder setzt sich die Künstlerin mit Musik auseinander – dieses Mal mit Mahlers Lied von der Erde. Auf der Galerie des Kirchenschiffs wird es gewohnt farbig und die Farben scheinen zu tanzen. Wer das viel zitierte Schlagwort „immersive Kunst“ erfahren will, der sollte die Ausstellung „divine territory“ am Kulturforum auf seine art-week-Liste setzen.

Galerien-Rundgang City-West

Turnschuhe schnüren heißt es für den Galerien-Spaziergang in der City-West. Hier lassen sich immer mehr Kunstorte entdecken. Ich starte in den neuen Räumen der Efremidis Gallery (Ernst-Reuter-Platz 2) mit “All of this and nothing”. Gezeigt werden Lichtinstallationen von Susanne Rottenbacher und Fotografien ihres Mannes Claus Rottenbacher. Der Künstler hat katholische Kirchen in Rom fotografiert – ihm geht es um die Kraft der Inszenierung. Über die Architektur im Kircheninnern sollten die Gläubigen überwältigt und in Ehrfurcht erstarren. Die monumentale Lichtinstallation „Disassembly“ wird zu einem Echo für die Kirchenräume. Besonders, da sich Kirchenbesucher durch die Langzeitbelichtung der Aufnahmen aufzulösen scheinen und wie die Lichtbänder der Skulptur durch den Raum schweben.

Susanne und Claus Rottenbacher

Klassiker der Moderne

Weiter geht es in die Galerie Max Hetzler. In der Goethestraße 2/3 werden großformatige Arbeiten von Günther Förg, Julian Schnabel, Albert Oehlen und anderen Malergrößen gezeigt. Absolut sehenswert. Weiter in die Fasanenstraße, wo die Galerie Kornfeld oder Arndt Art Agency (A3) immer einen Besuch wert sind. Dieses Mal ist Ketterer Kunst Berlin (Fasanenstraße 70) mein erstes Ziel. In den Räumen des Münchner Auktionshauses hängt noch bis zum 30. September konkrete Kunst aus dem Museum Ingolstadt. In der Schau kann man nichts kaufen, sie ist einfach museal und ich versinke in den geometrischen Farbwelten von Josef Albers, Rupprecht Geiger, Max Bill oder Victor Vasarely.

Geometrische Kunst bei Ketterer

Arbeiten voller Energie

Auf dem Weg in die Potsdamer Straße mache ich noch einen Abstecher in die Magdeburger Straße 3 zu Robert Grunenberg. Die ausgestellten zarten Aquarell-Arbeiten von Bartélémy Toguo sind brutal und energetisch zugleich. Aus den Körpern, die sie zeigen, scheinen Innereien zu wuchern. Sehenswert; besonders haben mir die überdimensionierten Vasen gefallen. Auf ihnen sind Selbstbildnisse des Künstlers, aber auch die tödlichen Zellen von Ebola und Aids zu sehen. Die Vasen sollen unser zwiespältiges Verhältnis zum Wasser zeigen: Einerseits ist Wasser ein kostbares Gut – andererseits ist es, wenn es verschmutzt ist, auch eine Gefahrenquelle.

Ein Blick in private Sammlungen

Während der art week öffnen auch Sammler ihre privaten Räume und zeigen ihre Kunst. Direkt über der Galerie von Robert Grunenberg liegt der  Salon Dahlmann. Der finnische Unternehmer Timo Miettinnen zeigt hier Teile seiner Sammlung und der von Peters-Messer. Die gezeigten Objekte, Installationen, Fotos und Bilder setzen die Kunst ins Verhältnis zum Raum. Wir bewegen uns in virtuellen Räumen, laufen durch Städte, ziehen uns aber zeitgleich mehr und mehr ins Private zurück. Allein der Titel der Ausstellung „Ich bin ein Riss, ich will durch Wände gehen“ macht Lust auf mehr. Miettinnen bietet zudem in seinem Salon Konzerte oder Performances an – ganz in der Tradition der Berliner Salons in den 20er Jahren. Hier treffen Kunst und Design aus Finnland und Deutschland aufeinander.

Salon Dahlmann

Geschichten, Fotos & Potsdamer Straße

In der Potsdamer Straße liegt Galerie an Galerie. Ich starte bei Jarmuschek + Partner in den Mercator Höfen (Potsdamerstraße 77-78) gleich im ersten Haus rechts im obersten Stockwerk. Dort hängen neben einer Installation von Carina Linge auch ihre neuesten Fotoarbeiten. „A primo ad extremum“ heißt die Ausstellung. Es geht der Künstlerin um Gegenstände, die einen persönlichen, sehr ideellen Wert besitzen. Sei es, weil sie eine Geschichte erzählen oder man selber ein besonderes Erlebnis damit verbindet.  Die Galerie nimmt mit dieser Schau am  European Month of Photograhy (EMOP) teil, der im Rahmen der art week am 28. September eröffnet wird.

Carina Linge Installation bei Jarmuschek + Partner

Abendbummel durch die Galerien

Am  28. September laden ab 18 Uhr die teilnehmenden Galerien der art berlin und Positions stadtweit bis 21 Uhr zu ihren Vernissagen. Mir macht es immer besonderen Spaß abends in den Häusern in und um die Potsdamer Straße auf Entdeckungsreise zu gehen: Judin, Blain Southern, Esther Schipper, Guido W. Baudach, loock Galerie, PS120, Klosterfelde edition – um nur einige zu nennen.

Kreuzberg & Mitte

Immer auf der To-do-Liste steht St. Agnes

Absolute Pflicht ist für mich ein Besuch in  der Galerie Johann König mit Alicja Kwades Installation „Entitas“: In dem Kirchenschiff kreisen ein Steinbrocken und eine Uhr. Der Luftzug ist zu spüren und man hört das Ticken des Sekundenzeigers. Der Stein zischt über uns hinweg, zerschneidet das gleichmäßige Ticken. Das erinnert an eine bereits 2013 gezeigte Kwade-Installation. Damals hatte König die Kirche neu gekauft und sie wurde vor dem Umbau durch den Architekten Arno Brandhuber mit Kunst gefüllt. Das „Foucaultsche Pendel“ der Berliner Künstlerin glitt  quer durch das Kirchenschiff. Vor allem das Schattenspiel, das eine Glühbirne an den Seitenwände des Gebäudes warf, beeindruckte uns damals besonders. Dieses Mal ist alles anders – nicht nur das Pendel mit Stein und Uhr fasziniert, der gesamte raumfüllende Aufbau verschiedener Installationen ist poetisch, wie so oft bei Kwade.

Alicja Kwade Installation Entitas

Scully trifft Matisse oder umgekehrt

Im zweitältesten Haus der Stadt, dem Palais Happe begibt sich der irische Maler Sean Scully in den Dialog mit einem Bild von Henri Matisse. Auf die Spitze getriebene Abstraktion trifft auf figurative Malerei. Wie geht das zusammen? „Window“ der Titel der Ausstellung  in der Galerie Kewenig (Brüderstraße 10) verrät es. Bei Matisse hat das Fenster immer wieder eine Rolle gespielt. Der Blick nach draußen aus dem Zimmer heraus, bestimmt auch das Bild „Interieur in Etretat“. Bei Scully werden die Fenster eher abstrahiert, sind Störelemente, die die Geometrie eines Bildes stören. Beiden gemeinsam ist die Wiederholung in ihrer Malerei und das Benützen von Mustern.

 

Das Leben als online-Spiel

Immer inspirierend sind die Besuche in der Keimzelle der Berliner Galerienszene – der August- und Linienstraße. In der Galerie Galerien Eigen + Art Berlin (Auguststrasse 26) gibt es neue Arbeiten der Berliner Künstlerin Birgit Brenner. Sie setzt sich mit dem Thema virtuelle Realität  auseinander und inszeniert das Leben als Online-Spiel.

Prominente Close-ups

Ein paar Häuser weiter in der Mädchenschule (Auguststraße 11-13) gehe ich zur CWC Gallery mit einer Ausstellung von Martin Schoeller, einem der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen. „Close“ zeigt Portäts von Barack Obama, Angela Merkel, Woody Allen, Diane von Fürstenberg, Julia Robert oder Donald Trump. Alle ganz nah fotografiert, im immer gleichen Ausschnitt, man sieht jede Pore der Haut – so einfach und so faszinierend.

Barack Obama, Lionel Messi von Martin Schoeller porträtiert

Kunst-Dialog

Im 3. Stock gleich links sind die Projekträume vom Salon Museum Frieder Burda. Das in Baden-Baden angesiedelte Museum hat seit zwei Jahren einen kleinen, sehr feinen Ausstellungsraum in der ehemaligen jüdischen Mädchenschule und zeigt in seinem Salon gute, wie auch kritische Ausstellungen. Dieses Mal die südafrikanische Künstlerin Candice Breitz, deren Videos sich hier um das Thema Sexarbeit drehen. Ihr gegenüber sind Gemälde des weniger bekannten amerikanischen Künstlers William N. Copley.  Beide setzten sich gegen die Stigmatisierung von Sexarbeit ein. Wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen. Ein spannender Dialog.

Kunstdialog im Salon Burda

Daneben residiert Galerie Michael Fuchs, der neue Arbeiten des Künstlers Andrej Golder präsentiert. Und wenn ich schon mal da bin, gehe ich auch noch auf die Dachterrasse, wo der Galerist zum Gallery Weekend  im April einen Playground geschaffen hat. Die Spielgeräte wie zum Beispiel die Würstchenschaukel sind von Künstlern. Herrlich, ebenso wie die Aussicht auf den Fernsehturm, die Synagoge, die Berliner Skyline und, und, und.

Tempelhof Blick vom Hangar 4

Zu guter Letzt – ein Besuch in den Hangars

Zentralflughafen Tempelhof – was für ein geschichtsträchtiger Ort: 1923 der erste Flughafen Deutschlands,  1948/49 flogen hier die Maschinen, um die Versorgung  während der Berlin-Blockade aufrecht zu erhalten.  2008 wurde der Stadtflughafen dann dicht gemacht und wird seither mal mehr, mal weniger genutzt. Um so schöner, daß hier jetzt die art berlin und die Positions stattfinden.

Positions Messe in Tempelhof Hangar 3

Die art berlin belegt mit ihrer Messe Hangar 4 und 5 und hier findet sich alles was Rang und Namen hat. Die teilnehmenden Galerien zeigen Kunst vom Feinsten. Gestern konnte ich mich durch die Hallen treiben lassen und die in den Kojen gezeigte Kunst bestaunen. Bei Esther Schipper gibt es zum Beispiel Karin Sander. Deren Ausstellung im Haus am Waldsee leider auf Ende November verschoben wurde, da das Museum noch nicht fertig renoviert ist.

Per Feuerwehrshuttle geht es durch einenTunnel an den Gebäuden in den Hangar Nummer 3 zur Positions, gerne als die kleine Schwester gehandelt. 75 Galerien sind dieses Mal dabei und die Preise sind deutlich anders als auf der art berlin. Vor fünf Jahren von Kristian Jarmuschek und Heinrich Carstens gegründet, kann man auf dieser Messe immer noch weniger etablierte Künstler neu entdecken. Also genau hinschauen, sich ausgiebig Zeit lassen, gelegentlich über den etwas schiefen Boden stolpern und Kunst an diesem für Berlin so typischen Platz genießen. Wer weiß, ob die Messen im kommenden Jahr wieder in Tempelhof stattfinden – viele wünschen sich das.

Cosima von Bonin – Segelboot in Tempelhof

INFO

Zum kompletten Programm der art week geht es hier  

art berlin

Flughafen Tempelhof Hangar 5 und 6

Tempelhofer Damm 45 in 12101 Berlin

  • 28.- bis 30. September 2018
  • 11 bis 19 Uhr, am So 11 bis 18 Uhr

Positions

Flughafen Tempelhof Hangar 4

Columbiadamm 10 in 12101 Berlin

  • 28. bis 30. September 2018 v
  • 11 bis 20 Uhr und am Sonntag nur bis 18 Uhr

 

Akademie der Künste Pariser Platz

Adrian Piper

  • Bis 14. Oktober 2018
  • Täglich 10 bis 20 Uhr

Geführte Touren durch den Bilderkeller

  • Am 29. und 30. September 2018
  • 10 bis 20 Uhr

Ab dem 3. Oktober bis zum 19. Dezember 2018 immer am Mittwoch um 18 Uhr Führungen

 

Palais Populaire

 Unter den Linden 5, 10117 Berlin

 The world on paper

  • bis 7. Januar 2019
  • Mi bis Mo 10 bis 19 Uhr
  • Do 10 bis 21 Uhr

 

Sankt-Hedwigs-Kathedrale

Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin

Rebecca Horn – Glowing Core

  • Bis 11. November 2018
  • Täglich geöffnet von Sonnenuntergang bis 23 Uhr noch bis zum 11. November 2018

 

St.Matthäus-Kirche im Kulturforum

Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

Jorinde Voigt – Divine Territory

  • Bis 6. Januar 2019
  • Di bis So 11 bis 18 Uhr

 

Über Juliane Rohr:

Nach Werbeakademie und Politikstudium in München hat sie ihre journalistische Ausbildung bei verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen (Münchner Merkur, Die Zeit) absolviert. Dann als Redakteurin bei Münchner Merkur und Gala geschrieben. Seit der Geburt ihrer beiden Söhne war sie frei schreibend u.a. für Zeitschriften wie Shape und Hörzu oder Unternehmen wie Swarowski und die Literaturinitiative Berlin tätig. Im Moment arbeitet die 49jährige an ihrem ersten Buch. Sie ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene unterwegs – teilt ihr Wissen gerne mit Freunden und Kochen. Kunst und Ketchup-Blogbesuchern und auf Instagram bei jr.artynotes.

 

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1 comment

Chris 30. September 2018 - 10:15

Indpiring

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