Berlin art week in der ganzen Stadt – die Highlights

Kunst. Kunst. Kunst. Zur 8. Berlin Art Week wird die ganze Stadt zum Kunstdschungel. Zehn Museen eröffnen neue Ausstellungen, ein Großteil der 340 Berliner Galerien laden zu Vernissagen, 20 Projekträume zeigen Kreatives. Selbst in Kirchen und Ruinen sind Künstler präsent. An drei Tagen öffnen 15 private Sammler ihre Türen und zwei Kunstmessen bespielen Tempelhof. Na, Übersicht verloren? Hier unsere Highlights.

written by Gastautorin Juliane Rohr 11. September 2019
  1. Museum-Tipps: JSC & Museum Berggruen
  2. Gallery-Hopping – quer durch Berlin
  3. Kunst-Pop-up: Zwei Messen in Tempelhof und besondere Orte

1. Museums-Tipps

Eile mit Weile, wird der ein oder andere jetzt denken. Die gerade eröffneten Ausstellungen laufen eine ganze Zeit lang. Mag sein – dennoch kann man in diesen Tage wunderbar das ein oder andere Museum in seine Kunst-Tour mit einplanen. Auch, weil man hier ohne Trubel in der Kunst versinken kann. Sehr besonders fand ich die Ausstellungen in der Stoschek Collection und im Museum Berggruen. Angesagte, chinesische Videokunst contra klassische, europäische Malerei – herrlich gegensätzlich.

  • WangShui in der Julia Stoschek Collection

Faszinierende virtuelle Räume

Es geht um chinesische Mythen, wie den Drachen, der in Hongkong durch Lücken in Hochhäusern fliegt, die extra für ihn eingebaut wurden, damit das Feng Shui stimmt. Diaspora, Verschwinden und Präsenz bestimmen die faszinierenden Videoarbeiten von WangShui. Gleich im ersten Raum umgibt mich eine virtuelle Welt. Alles erinnert an ein Badezimmer.

Alles ist anders, als gedacht

Und tatsächlich sind chromglänzende Armaturen auf einem Tisch aufgebaut, dazwischen aber kriechen Seidenwürmer rum. Echte? Ja! Ganz real, fressen sie sich vor meinen Augen satt und werden in wenigen Wochen zu Motten.

Die Arbeiten des Studiokollektivs aus New York bei JSC sind erstmals in Europa zu sehen. Besonders eingefangen hat mich Weak Pearl im letzten Raum. Hier wird der Screen der Drei-Kanal-Videoinstallation zur Architektur. Je näher man kommt, desto mehr löst sich die Oberfläche auf. Weak Pearl zeigt eigentlich die Zungenbewegung eines Kraken. Mir kommt es eher wie ein funkelnder Wasserfall vor, in den ich für immer eintauchen möchte.

  • Picasso X Scheibitz im Museum Berggruen

Zersplittert und anders codiert

Picasso neu entdecken, Altes Neu erleben ist im Museum Berggruen angesagt. In jedem Raum des Stühler-Baues ist mindestens ein Werk des Klassikers der Kunstgeschichte als Inspirationsquelle für Thomas Scheibitz. Dessen abstrakte Bilder hängen auf drei Stockwerken zwischen denen der Sammlung Berggruen. Durch diese Gegenüberstellung rücken auch die Picassobilder anders in den Fokus. Der in Berlin lebende Scheibitz arbeitet als Bildhauer, Zeichner und Maler. Seine meist großformatigen Werke sind rätselhaft, oft codiert und zersplittert. Zweifel an der Malerei werden durch Brüche, Demontage der Figuren und Fragmentierung deutlich.

Geometrische Formen als Figur

Durch diese überraschenden Kombination werden die Zweifel, die auch der Meister Picasso hatte, in seinen Werken noch sichtbarer als sonst. Und umgekehrt erkenne ich in den geometrischen Formen von Scheibitz auf Anhieb eine Figur, da Picassos Harlekin in der Nähe platziert ist. Was für ein gelungenes Experiment. Im ersten Raum ist übrigens eine Skizze Picassos von 1897 das zarte Gegenstück für allerlei farbenfrohe, unvollständigen Buchstaben von Thomas Scheibitz. Ein überzeugender Dialog über 100 Jahre hinweg.

2. Galleryhopping quer durch Berlin

  • Potsdamer Straße – der Klassiker am Freitagabend

Am Freitagabend laden traditionell Galerien quer durch die Stadt zum Galleryhopping. Hotspots sind Linien- und Auguststraße in Mitte oder die Potsdamer Straße in Schöneberg. In der Potse, wie sie im Berlinjargon heißt, ist die Galeriendichte hoch. Ideal für diesen Abend.

Ich starte bei Guido W. Baudach. Die Galerie hat neue Räume in der Pohlstraße 67 bezogen und den holländischen Multimediakünstler Erik van Lieshout zu Gast. In den Mercatorhöfen interessiert mich besonders Esther Schipper mit neuen Arbeiten von Roman Ondak. Perfect Society zeigt Skulpturen, ein Gemälde und Papierarbeiten. Bei Blain Southern im Erdgeschoß der Rotationshalle lockt The Sea of Stories. Die Arbeiten des italienisch-amerikanischen Künstlers Francesco Clemente werden von indischem Handwerk und orientalischen Traditionen beeinflusst. Spannend.

Auf meiner To-Do-Liste stehen auch die Galerie Judin, die das Frühwerk von Eugen Schönebeck präsentiert. Auch ein Muss ist Galerie Jarmuschek und Partner, die Moritz Schleimes neueste Arbeiten in der Schau Painters Corner zeigen. Schleime schafft absurde, surreale Welten. Auf den ersten Blick provokativ mit seinen monstergleichen Gestalten und giftigen Farbwelten. Für mich jedoch pures Vergnügen. Ab 18 Uhr geht es am 13. September los, bis 21 Uhr kann man entspannt von Galerie zu Galerie bummeln.

 

  • Fasanenstraße der arty Hotspot

2003 zog ich nach Berlin. Da waren in der Fasananstraße Gucci und Co. angesiedelt. Irgendwann zogen die Shops in Ku’damm-Bestlage. Die kleine Straße verwaiste. Inzwischen ist sie ein wahres Kunstmekka. Neben dem Käthe-Kollwitz-Museum, dem Auktionshaus Grisebach, in der auch überraschende Ausstellungen gezeigt werden, sind Antiquitätenhändler und unterschiedlichste Galerien zu finden. Die haben bereits vergangenes Wochenende ihre neuesten Ausstellungen eröffnet. Ein Tipp: Am Fasanenplatz bei Mehdi Chouakri mit Gerwald Rockenschaubs Farbrausch starten. Dann in der Galerie Friese die neuesten Kugelschreiberarbeiten von Thomas Müller bestaunen.

Von dem Platz aus ist es ein Katzensprung in die Fasananstraße zu 68projects, Galerie Crone, Kornfeld, Buchholz (mit neuesten Arbeiten von Anne Imhof)  und einigen anderen Galerieorten. Die Galerie Crone wird zum Floating Body, dank jeder Menge poppiger Luftmatratzen, einer sehr schönen Videoarbeiten an der Decke und in einem echten DLRG-Rettungsboot. Sommer reloaded von Tomas Kleiner und Marco Biermann. Anschauen!

 

Malerei, Fotokunst und Installationen

68 projects gegenüber zeigt die Story as a Woven Carpet. Sieben georgische Künstler zeigen Neues. Seit der B.A.R.O.C.K Ausstellung im Schloß Caputh habe ich Tapisserien für mich wiederentdeckt. Die Wandteppiche von Nino Kvrivishvili sind mit ihren schwarzen Details auf weißen Grund sehr cool abstrakt. Bei Kornfeld treten Hubert Scheibl mit vielschichtiger Malerei und David Meshki mit poetischen Fotografien einen unerwarteten Dialog. Sehr lohnenswert. Und danach geht es auf einen Kaffee in den sonnigen Garten des Literaturhauses. Der perfekte Samstag.

  • Galerien-Stopp in Mitte

Biennale-Künstlerin bei carlier I gebauer

In Mitte gibt es ebenfalls viel in Galerien an aktueller Kunst zu entdecken. Ich möchte zu carlier I gebauer. Dort warten neueste Arbeiten von Laure Prouvost. Die Künstlerin hat den französischen Pavillion auf der diesjährigen Biennale verzaubert und war mit ihrer Unterwasserwelt der heimliche Publikumsliebling. Mal sehen, was sie aus dem white cube in der Markgrafenstraße macht. Der Titel In Reflection We Rest verspricht eine Ruhezone im Kunsttrubel.

Haubrok foundation bei Konrad Fischer

Ein weiteres must-do ist die Galerie Konrad Fischer. Dort wird ein neues Werk des Minimalisten Carl Andre ausgestellt. Die oberste Etage in dem ehemaligen Umspannwerk wird zudem von der Sammlung Haubrok bespielt. Axel Haubrok wurde mit seinem einmaliger Kunstort Fahrbereitschaft im vergangen Jahr vom Bezirk Lichtenberg eine drastische Strafe angedroht, sollte er dort nochmal eine Ausstellung durchgeführen. Nun werden bei Fischer Arbeiten des österreichischen Künstlers Rudolf Polansky und Lampen von Franz West gezeigt. Beide Künstler haben sich gegenseitig inspiriert. Reduzierte Kunst trifft auf reduzierte Leuchtmittel, beleuchtet sich gegenseitig – ich bin gespannt auf die Eröffnung am Freitag ab 18 Uhr. Ein Muss.

  • Kreuzberg calling

Eine Ausstellung in St. Agnes

Die Kirche ist schon seit einigen Jahren zur Galerie umfunktioniert. Die musealen Verkaufs-Ausstellungen sind immer sehenswert. Nun wird St. Agnes tatsächlich zum Museum. Kasper König hat in den Räumen seines Sohnes Johann eine Schau kuratiert: What beauty is now, I know not. Gleich beim Betreten der Räume ist alles anders. Die lange Bibliothek auf der linken Seite ist abgedeckt, darauf eine raumgreifende Installation von Alisa Yoffe. Und auf der anderen Seite nicht mehr die Backsteinwand, sondern auf weißer Wand Kunst von Rosemarie Trockel. In der Chapel hängen Fotografien von Heidi Specker und im Treppenhaus Mike Kelley sowie Fischli & Weiss. Große Namen wohin man schaut. Oben in der Nave dann eine der beiden titelgebenden Inspirationsquellen: Ein Bild von Theodore Gericaults Das Floß der Medusa.

Nur ist das hier nicht das Original, sondern grell Pink und vom Künstlerduo Susi Pop geschaffen. Auf der linken Seite hängen über die Wand verteilt Thomas Hirschhorn Künstlerschals aus dem Jahr 1996.  Sie sind knallbunt und mit Namen wie Joseph Beuys oder Fernand Leger, Kasimir Malevich versehen. 23 Jahre alt und erst heute sind diese Namenschals total angesagt. Hingehen und über die Vater-Sohn-Schau staunen. Die Galerie König weicht übrigens derzeit in die Ritterstraße 8 zu BAM ums Eck aus. Zusammen mit Galerie Ruttkowski; 68 werden im nagelneuen Galerieraum Readymades und Leinwandarbeiten von Johannes Wohnseifer und Frederic Plateus gezeigt.

3. Pop-ups zur Berlin Art Week

Zwei Messen im alten Flughafen

Letztes Jahr fanden art berlin und positions zum ersten Mal gemeinsam an einem Ort statt: In Tempelhof, der alte Flughafen, dem immer noch eine echte Nutzung fehlt, seit er 2008 dicht gemacht wurde. Der geschichtsträchtige Ort kam bei den Messebesuchern so gut an, dass beide Messen wieder auf dem Gelände die alten Hangars belegen. Bei der art week sind 110 Galerien und bei der kleinen Schwester positions 69 Galerien. Zeitgenössisch ist die Devise und meistens ist die Kunst frisch aus dem Atelier.

Bei der einen Galerie teurer, bei der anderen bezahlbarer. So wie eben auch die Künstlerszene in Berlin inzwischen ist – von etabliert bis zu unentdeckt. Bei keiner anderen Kunstmesse kann man so schnell einen so kompakten Überblick über den Kunststatus der Stadt gewinnen. Wie im vergangenem Jahr gibt es Kunst außerhalb der Messekojen zu entdecken, wie beispielsweise die Fahneninstallation von Daniel Knorr an den Hangars außen vor dem Flugfeld. Die Fahnen, die 51 in Berlin ansässige Studentenverbindungen zeigen, waren bereits 2008 am Dach der Nationalgalerie installiert. Genau in dem Jahr, in dem Tempelhof den Flugbetrieb einstellen musste.

Bitte nicht verpassen

Es ist sehr inspirierend in den Hallen beider Messen auf Entdeckungsreise zu gehen. Bei einem ersten schnellen Rundgang über die art berlin am Donnerstagvormittag ist mir Peter Miller aufgefallen: Er lässt einen Videoprojektor ohne Linse laufen, laufen und laufen, dabei entstehen ganz von selbst neue Farbverläufe. Magisch. Unbedingt die Blackbox der Galerie Crone im Hangar 6 (1.H.6) suchen.

Ins Auge fällt auch die Installation The Cage (Bauhaus verhauen) von Karsten Konrad. Der Künstler und UDK-Professor hat Bauhaus-Stahlrohrstühle zerlegt und neu zusammengesetzt. Dazu zeigt er verschiedene Künstler wie Jan Muche oder Yvonne Roeb. Durch Fragmentierung  und Umcodieren entsteht Neues – ja, genauso, wie schon bei Picasso X Scheibitz oben im Beitrag erwähnt. Das Ganze findet sich bei Alexander Ochs Private (Hangar 5, 2.D.5).  In seiner Privatwohnung  (ab 13. September, Schillerstaße 15) zeigt Alexander Ochs übrigens Arbeiten von Till Brönner. Der Künstler macht als Tompeter Musik und als Fotograf Bilder. Damit bin ich auch schon bei den versteckteren Kunstplätzen Berlins.

Kunst an besonderen Orten

Es gibt wie in jedem Jahr unzählige Projekträume, Ruinen, Kirchen und vergessene Orte, die mittels Kunst ins Gedächtnis gerufen werden. Hier meine drei Lieblingsentdeckungen zur art week 2019:

  • Villa Erxleben Douglasstrasse 28, Grunewald

Zunächst fange ich in den frisch sanierten Räumen der alten Bankiersvilla an. Dort ist die kommenden zwei Jahre die Galerie Kleiner von Wiese von Constanze Kleiner und Stephan von Wiese zu finden. Momentan statten sie auch Wohnungen die eigentlich zum Verkauf stehen mit Kunst aus. Bilder und Skulpturen zum Thema Bonum et malum verteilen sich im 400 Quadratmeter großen Souterrain. Dort teile ich mir den Kunstgenuss mit den Kaufwilligen, die auch durch die Räume spazieren.

Ganz besonders ist eine schwebende Spiegel-Installation von Anita Ackermann in der Bibliothek, die aus dem vorigen Jahrhundert erhalten und nun restauriert ist. Lohnenswert sind aber auch Thomas Schütte, Via Lewandowsky, Otto Piene, Gerhard Richter und ein alter Lehnstuhl von Max Beckmann in den Galerieräumen. Einfach schön.

  • Das Haus der Statistik – Statista

Das komplette Gegenteil von schön und frisch saniert finde ich am Alexanderplatz – das Haus der Statistik. Mitten in Berlin steht ein Areal mit 50 000 Quadratmetern leer. Lange als der größte Taubenschlag Europas verspottet. Oben am Gebäude prangt der Schriftzug allesandersplatz. Wie wahr! Durch den Coup eines Künstlerkollektivs vor vier Jahren zur Berlin artweek kam Bewegung in den Leerstand. Es wurde diskutiert, gestritten und ins Blaue hinein entwickelt. Nun ist kein privater Investor Besitzer der Immobilie in Bestlage, sondern die Stadt Berlin.

Es sollen Räume für Kultur und Soziales entstehen. Was da im Gange ist, kann während der art week unter dem Stichwort Statista-Präsentationswoche bestaunt werden. Da übernimmt die Natur seit zehn Jahren einen Innenhof und mitten im verwunschenen Garten wird eine Kantine gezimmert. Das Leben von Bienen in der Stadt wird hier erforscht – mit echten Bienenstöcken – der Chor der Künstlerin Bernadette La Hengst wird auftreten und, und, und. Eine einmalige Gelegenheit diesen so Berlin typischen Ort in diesem unfertigen Zustand zu entdecken.

  • Und zu guter Letzt noch eine Kirche

In der St. Matthäus-Kirche am Kulturforum hat mich Sven Drühl mit seinen Floating Landscapes begeistert. Was gibt es zu sehen? Vorwiegend Berge, allerdings ohne realen Bezug auf einen Ort. Die von ihm erschaffenen Gipfel wirken fast utopisch und wie aus einer anderen Welt. In seinen Bildern zitiert der Berliner allerlei Bildikonen von Caspar David Friedrich bis zu asiatischen Landschaftsmotiven. Neuerdings sogar computersimuliert.

Berge sind auch mein Sehnsuchtsort und Ruhepol. Wie heißt es jedoch so schön: You can‘t have it all! Das beweist sich einmal mehr bei dieser Berlin Art Week – so viel zu sehen, so wenig Zeit…

P.S: Mein nächster Berg-Besuch ist in Planung.

Infos 

JSC – Julia Stoschek Collection

WangShui

bis 15. Dezembe immer Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr

während der art week auch am 12. und 13. September geöffnet!

Leipziger Straße 60, 10117 Berlin

Museum Berggruen

Pablo Picasso x Thomas Scheibitz

Zeichnen Bühne Lexikon

ERÖFFNUNG AM 13. SEPTEMBER um 18 UHR!!

Bis zum 2. Februar 2020

  • Di bis Fr 10 – 18 Uhr
  • Sa & So 11 – 18 Uhr
  • Montags geschlossen

Schloßstraße 1, 14059 Berlin

2. Galleryhopping nach Stadtteilen geordnet

alle Galerien sind im Text verlinkt.

Hier nochmal eine Übersicht

  • Potsdamerstraße

Mercatorhöfe: Esther Schipper, Blain Southern, Jarmuschek + Partner

 

  • City-West

Fasanenplatz: Mehdi Chouakri und Galerie Friese,

Fasanenstraße dort sind u.a. 68 projects, Galerie Kornfeld, Crone

Mitte

carlier I gebauer und Konrad Fischer

Kreuzberg

König Galerie

What Beauty is, I know not / Curated by Kasper König

Bis 13. Oktober 2019

  • Di – Sa 10-18 Uhr
  • Sonntags 12 – 18 Uhr
  • Montags geschlossen

Alexandrinenstraße 118 -121, 10969 Berlin

3. art week

Hier alle Infos zur berlin art week

8 comments

Sophie Bader 12. September 2019 - 8:17

Was wäre die ArtWeek ohne deinen Beitrag … informativ und am Puls der Zeit … Danke ❣️

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Gastautorin Juliane Rohr 15. September 2019 - 1:59

Immer wieder gerne😘😘

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Bretschie 12. September 2019 - 13:25

Danke!
Du bist die Beste!
Mein Navigator!

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Gastautorin Juliane Rohr 12. September 2019 - 21:15

Enjoy den arty trail😘

Reply
Danielle 12. September 2019 - 16:14

Merci für diesen super genialen Überblick & die Empfehlungen vom Profi
D😀

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Gastautorin Juliane Rohr 12. September 2019 - 21:13

Danke Dir sehr – viel Spaß

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sylvia 14. September 2019 - 7:24

Super Übersicht – macht Lust auf Kunst.

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Gastautorin Juliane Rohr 15. September 2019 - 1:59

Vielen Dank!! Ein inspirierendes ArtWeekWochenende Dir😘

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