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Berlin SpiritKunst&Design

Gallery Weekend Berlin 2018 – Tipps für ein perfektes Wochenende!

Es ist angerichtet.
Berlin präsentiert sich auf dem Serviertablett, denn das Gallery Weekend bedient die ganze Stadt mit Kunst.

written by Gastautorin Juliane Rohr 27. April 2018

Herrlich,  diese Übersicht!

Den 47 offiziell teilnehmenden Galerien schließen sich Museen, Kunstsammlungen, Künstler und andere Galerien inoffiziell an. Es gibt an so vielen Orten Kunst zu entdecken, dass ich aufpassen muss, nicht kopflos den Überblick zu verlieren.

Also fokussiere ich mich bis Sonntagabend auf die Orte, die wirklich als Pop-up ums Eck kommen. Denn in Galerien und Museen kann man noch in den kommenden Wochen Kunst ansehen. Es lohnt sich am Freitagabend ab 18 Uhr (bis ca. 21 Uhr), wenn der Kunstmarathon offiziell beginnt, durch einige der Galerien zu bummeln.

 

Fünf Must-Sees auf dem Gallery Weekend, die schnell verschwinden!

1. Paper Positions im Lichthof der Telekom

Als erstes steuere ich die Paper Positions an.

Aus einer kleinen Ausstellung im Bikinihaus hat sich eine feine Messe entwickelt, die inzwischen auch auf der art Basel oder bei den Highlights in München vertreten ist. Sie präsentiert sich mit 46 Galerien im Lichthof der Telekom Hauptstadtrepräsentanz. Allein dieser Bau in Schinkeltradion, von 1879 bis 1902 gebaut, ist sehenswert.

Wunderbare Papierarbeiten

Es hängen vorwiegend Papier-Arbeiten, wie die zarte Zeichnungen aus einer Linie von Petra Lotje (bei Jarmuschek + Partner Berlin), die eigentlich mit Videoinstallationen bekannt ist. Buchdeckel-Collagen von Thomas Koch (ZS Art Galerie, Wien) finden sich neben Manuskripten von Franz Kafka (J.A. Stargardt, Berlin) und erstaunlich kleinen Papierskulpturen von Gerd Mackensen (Peters-Barenbrock, Ahrenshoop).

Opulente Stilleben von Vera Mercer auf der Paper Positions

Besonders fand ich die großformatigen Fotoarbeiten der Künstlerin Vera Mercer (Galerie Jordanow, München).

Herrlich, wie sie Blumen und Kerzen mit Melonen, Kräutern, Pilzen und anderem Obst oder Gemüse in ihrem Atelier zu einem barocken Stilleben arrangiert. Dabei hat die 1936 geborene Künstlerin eigentlich Werke und Künstler wie Samuel Beckett, Marcel Duchamp oder Niki de Sant-Phalle fotografiert und dokumentiert. 1973 zog sie von Paris nach Omaha und eröffnete Restaurants, aber das ist eine andere Geschichte. Bilder, wie das auf der Paper Positions, hängen auch im Münchner Feinkosthaus Dallmayr.

 

2. Ngorongoro ist wieder da!

Auf dem Gelände einer alten Halbleiterfabrik schlendert der Besucher auf 6000 Quadratmetern durch verschiedene Ateliers, fast verfallene Gebäude und die Galerie Sexauer. Jonas Burgert (ihm gehört das Areal), Christian Achenbach, Zhivago Duncan, Andrej Golder, John IIsaacs, Andreas Mühe und David Nicholson haben Freunde aus ihrem weltweiten Kunstnetzwerk um Arbeiten gebeten.

Kunst ohne Ende

In der zweiten Edition nach 2015 sind Malerei, Fotografie, Installationen, Videoarbeiten und Skulpturen von 166 Künstlern überall im Atelierhof verteilt. Dabei sind renommierte und weniger bekannte Namen. Petersburger Hängung neben einzelnen Installationen in versteckten Räumen, Schönes, aber auch Kunst, die sich auf den ersten Blick nicht erschließt.

Ein Plan mit allen Namen hängt im Burgert’schen Atelier.

Aber warum nicht einfach mal wild ratend durch die Gegend laufen?

Übrigens lohnt es sich gelegentlich nach oben schauen; an Decken oder Hauswänden findet man Arbeiten von Alicja Kwade oder Michael Sailsdorfer. Von der geballten Energie lässt es sich am extrem lässigen Betonpool neben der Kunst von Achenbach erholen und über die Superschau reden. Es gilt also: Ab nach Weißensee (bis Mitternacht ist geöffnet).

 

3. Feinstes Porzellan bei Bocci 79 – Kunst und Tafelfreuden

Einfach nur schön ist es bei Bocci 79 in der Kantstrasse.

 

In dem ehemaligen Gerichtsgebäude von 1896 zeigt der Lichtdesigner Omer Arbel sein Lichtdesign. Bis zum 16. Mai bespielen die Dresdner Porzellanmanufaktur Meißen und das Berliner Designerduo Otto Drögsler und Jörg Ehrlich vom Modelabel Odeeh das Haus. Skizzen und Entwürfe der Porzellanmotive – wie dem Drachen, weiblich oder männlich – hängen an den Wänden zwischen Designlampen und überraschend modernen Porzellanvögeln.

Traumhafte Tafeln

In drei Stockwerken bieten 20 Räume Anregungen für modern gedeckte Tafeln, traumhafte Picknicks im Park, aber auch einen Einblick in die Arbeit der Porzellanhersteller. Modernes Lichtdesign trifft auf feinste Porzellankunst trifft auf herrliche Stoffe. Der Anspruch, dem doch eher klassischen Porzellan seine Ernsthaftigkeit zu nehmen, ist geglückt. Wer auf der Suche nach der Leichtigkeit des Seins ist, der muss in die Kantstraße.

 

4. Auktionshaus Christie´s im Tschechischen Zentrum: Beauties and Beasts

Ein Gang durch deutsche Kunstgeschichte

Das Auktionshaus Christie’s hat mit Beauties and Beasts im Tschechischen Zentrum ein ziemlich starkes Stück aus dem who-is-who der deutschen Kunstgeschichte abgeliefert. Sammler und Institutionen zeigen ihre Schätze quer durch die Jahrhunderte. Da hängt Joseph Beuys Filzanzug an einer holzgetäfelten Wand hinter einer gold-silbernen Standuhr aus dem 17. Jahrhundert. Ein großformatiger Martin Kippenberger, ein kleiner Gerhard Richter gesellen sich zu Albrecht Dürer und treffen auf eine Nackte am Strand von Helmut Newton fotografiert.

 

Schreckliches und Schönes aus 2000 Jahren reibt sich in dieser Schau aneinander. Zudem lohnt es den goldschimmernden, brutalistischen Bau der Tschechischen Botschaft an der Wilhelmstraße auch mal von innen zu betrachten.

5. Tropische Träumerei im Salon Dahlmann

„Paradise is now – Palmtrees in art“ ist der Titel der Ausstellung im Salon Dahlmann. Palmen suggerieren Sonne, Wärme, Sehnsucht nach fernen Urlaubsorten. Scheint so, als ob ich in dieser Ausstellung bestens aufgehoben bin.

Malerei, Fotos, Installationen, Skulpturen von großen Namen wie Marcel Broodthaers oder David Hockney, aber auch bekannte, in Berlin lebende Künstler, setzen sich mit dem tropischen Gewächs oder der auch als spießig verschrienen Zimmerpflanze auseinander. Wem die überhypten Kakteen auf die Nerven gehen, und wer neue Inspiration sucht, der ist hier richtig.

An diesem Wochenende wünsche ich mir, alles aus dem Angebot mitnehmen zu können.

Warum hat der Tag nur 24 Stunden?

Neben diesen fünf Tipps zum Kunstmarathon lohnt es sich, sich durch die Galerien treiben zu lassen.

Infos gibt es hier: http://www.gallery-weekend-berlin.de

 

Auf meiner To do Liste für das Gallery Weekend Berlin 2018 stehen:

Tipps Gallery Weekend 2018 Berlin Schöneberg :

 

  • Blain Southern (Potsdamerstraße 77-87, Mercatorhöfe) in der alten Rotationshalle des Tagesspiegel zeigt Frank Thiel seine großformatigen Fotoarbeiten aus Kuba. Den Berlinern ist er durch seine Soldatenporträts am Checkpoint Charlie bekannt.

  • Unterm Dach des Gebäudes zeigt Esther Schipper einen Überblick über das Werk von A. A. Bronson. Der kanadische Künstler ist zudem mit der fünftägigen Installation Garten der Lüste (Hieronymus Bosch gleichnamiges Gemälde um 1500 ist der Ausgangspunkt) in den Kunstwerken (KW, Auguststraße 69, 10117 Berlin).

 

Die Liste der in der Potsdamerstraße liegenden Galerien ist lang. Infos bitte hier: http://www.art-in-berlin.de/incbmeld.php?id=2108 oder aber nach einem Flyer in den Galerien fragen.

 

Tipps Gallery Weekend 2018 Berlin Charlottenburg

  • Der Konzeptkünstler Hans-Peter Feldmann zeigt an beiden Galeriestandorten von Mehdi Chouakri (Mommsenstraße 61 und Fasanenstraße 61) Fotoarbeiten und Installationen.
  • Bei Max Hetzler (Bleibtreustraße 45) hängt Neues vom Künstler Thomas Struth und in der sehenswerten Dependance (Goethestraße 2-3) sind Arbeiten von Loris Gréaud zu sehen.

Tipps Gallery Weekend 2018 Berlin Kreuzberg

  • Wie immer ist ein Besuch in der St. Agnes Kirche Pflicht, wo die Galerie von Johann König dieses Mal Arbeiten der Schweizerin Claudia Comte – einen von der Decke schwebenden Wald – zeigt. Außerdem kann man den wunderbaren Skulpturengarten besichtigen.

Tipps Gallery Weekend 2018 Berlin Mitte

  • Bei Alexander Levy (Rudi-Dutschke-Str. 26) hat der Konzeptkünstler Julius von Bismarck den ganzen Boden in ein Laufband verwandelt – wer sich nicht bewegt, fliegt wieder aus der Galerie. Ich bin gespannt.
  • Ein Besuch der Galerien in der August- und Linienstraße darf natürlich nicht fehlen (Infos http://www.gallery-weekend-berlin.de)
  • Und zu guter Letzt muss der neue Galeriestandort von Konrad Fischer (Neue Grünstraße 12, 10179 Berlin) angesehen werden. In dem ehemaligen Umspannwerk mischt sich Industriearchitektur mit Kunst – nur während des Wochenendes geöffnet.

Neuer Standort für die Galerie Konrad Fischer

 

Adressen meiner Tipps für das Gallery Weekend 2018:

1. Paper Positions

  1. und 28. April 13 Uhr bis 20 Uhr
  2. April 11 bis 18 Uhr

Jägerstraße 42-44/Ecke Oberwall

10117 Berlin

https://www.paperpositions.com/berlin/

 

2. Ngorongoro II

noch bis zum 29. April

10 Uhr – Mitternacht

Lehderstraße 34, 13086 Berlin

http://artistweekend.com/exhibition_2.html

3. Bocci 79

Kantstraße 79, 10627 Berlin

am Wochenende von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

Danach nur Di bis Sa

und mit Meißen noch bis zum 16. Mai 2018

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/gebaeude-und-anlagen/artikel.273811.php

4. Tschechisches Zentrum Berlin

bis 29. April

Freitag, 27. 4. 2018, 11 – 21 Uhr
Samstag, 28. 4. 2018, 11 – 19 Uhr
Sonntag, 29. 4. 2018, 11 – 19 Uhr

Wilhelmstrasse 44 / Eingang Mohrenstraße

10117 Berlin

Infos unter: http://berlin.czechcentres.cz/programm/event-details/beauties-and-beasts1/

5. Salon Dahlmann

Ab 12 Uhr

Marburger Straße 3, 10789 Berlin

Nach dem Gallery Weekend ist der Salon immer Samstags geöffnet und bietet Führungen an.

Infos unter: http://www.salon-dahlmann.de/index.php/de/

 

Liebe Juliane – tausend Dank für die vielen spannenden Tipps!

Auf meinem Programm wird, genau wie dank deines tollen Tipps 2015, auf jeden Fall Ngorongoro stehen. Für mich der Highlight von 2015 über den ich auch sehr gerne berichtet habe.

Ngorongoro war nur eine der vielen Delikatessen, die nach Kunst schmeckten …

Und wer schreibt hier?

Meine Freundin Juliane deren Tipps für Kunst & Kultur einfach immer besonders sind. Danke, dass Du mich und meine Leser mit nimmst auf Deine Kunstausflüge! Nicht nur in Berlin auch gerne weltweit oder in Julianes Heimatstadt München. Dort hat Sie auch einen spannenden Tipp. Lest gerne hier weiter und werdet FAUST ?! Oder bist du Faust?

Du bist Faust – Wunderbarer Ausstellungsparcours in der Kunsthalle München

 

Über Juliane Rohr:

Nach Werbeakademie und Politikstudium in München hat sie ihre journalistische Ausbildung bei verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen (Münchner Merkur, Die Zeit) absolviert. Dann als Redakteurin bei Münchner Merkur und Gala geschrieben. Seit der Geburt ihrer beiden Söhne war sie frei schreibend u.a. für Zeitschriften wie Shape und Hörzu oder Unternehmen wie Swarowski und die Literaturinitiative Berlin tätig. Im Moment arbeitet die 49jährige an ihrem ersten Buch. Sie ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene unterwegs – teilt ihr Wissen gerne mit Freunden und Kochen. Kunst und Ketchup-Blogbesuchern und auf Instagram bei jr.artynotes.

 

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Gastautorin Juliane Rohr

Nach Werbeakademie und Politikstudium in München hat Juliane ihre journalistische Ausbildung bei verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen wie Münchner Merkur und Die Zeit absolviert und als Redakteurin bei Gala gearbeitet. Seit der Geburt ihrer beiden Söhne war sie frei u.a. für Zeitschriften wie Shape und Hörzu oder Unternehmen wie Swarovski und die Literaturinitiative Berlin unterwegs. Im Moment arbeitet sie an ihrem ersten Buch. Immer war Kunst ein Lieblingsthema, sie teilt ihr Wissen gerne mit Freunden, mit Kochen, Kunst und Ketchup-Blogbesuchern und auf Instagram bei jr.artynotes.

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3 comments

Nunn 27. April 2018 - 18:29

Julianes Tipps sind erstklassig – war gerade spontan im Salon Dahlmann und bin begeistert! Must see! Morgen Bocci! Danke, mehr davon

Reply
Chris 1. Mai 2018 - 22:19

War sehr anregend 🙂 Freue mich schon aufs nächste Jahr.

Reply
Sophie Bader 3. Mai 2018 - 7:49

Julianes Fachwissen ist bestechend; mit ihrem Charme bekommt der Begriff „Kunst“ eine ernsthafte Leichtigkeit ….

Reply

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Über mich

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Über sich selbst zu schreiben kann nur subjektiv sein. Ich versuche es trotzdem und meine diese Eigenschaften charakterisieren mich ganz gut: im positiven Sinne verfressen, SEHR neugierig, oft ungeduldig, gerne genusssüchtig, genetisch bedingt sonnenhungrig, geordnet chaotisch, nie gelangweilt, immer verliebt, in Maßen sportlich, gern auch mal faul, (zu) perfektionistisch, unverbesserlich humorvoll, am Ende doch optimistisch, Harmonie liebend, gerechtigkeitsverliebt, andauernd planend, immer philosophierend und gerne ALLES kritisch hinterfragend. Du willst mehr erfahren? Dann darfst Du gerne hier weiterlesen

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