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Geeister Paprika-Erdmandelmilch-Smoothie – tolle Kombination!

Lust auf einen veganen Smoothie der auch wunderbar als Dessert serviert werden kann. In der Hauptrolle Paprika in den Nebenrollen unter anderem eine gefrorene Banane.

written by Natali Borsi 9. April 2016

Ein Smoothie mit Paprika und Banane als Dessert

Bei einem Kochworkshop mit Bastian Wittmann, dem Inhaber und Chefkoch des Hamburger Restaurants Alohachérie,  durfte ich diesen interessanten Smoothie kennen lernen. Er wurde als Nachtisch serviert und schmeckt

  • fruchtig,
  • angenehm süß,
  • nur ein bisschen nach Banane,
  • erfrischend sanft nach Paprika und
  • angenehm säuerlich nach Camu Camu.

Die Erdmandelmilch gibt dem Ganzen die Perfektion und macht diesen veganen Smoothie samtig, nussig und weich im Geschmack und wunderbar cremig in der Konsistenz .

Camu Camu – Gojibeeren – Erdmandelmilch begleiten Paprika und Banane

Bei den Zutaten für diesen Smoothie finden sich exotische Gesellen. Der ganze Abend war der Paprika gewidmet und um diese zu ehren hat Bastian Wittmann ein veganes und natürlich total gesundes Menu entwickelt. Und da darf das ein oder andere Superfood natürlich nicht fehlen.

Camu Camu – was ist denn das?

Camu Camu ist die Frucht eines Myrtengewächses (Myrciaria dubia). Sie enthält eine Menge verschiedener sekundärer Pflanzenstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Bioflavonoide, Aminosäuren, Proteine und Ballaststoffe. Unter anderem soll sie vor diversen Krankheiten schützen und das Immunsystem stärken. Beheimatet ist sie im Amazonas-Regenwald, wo sie seit Jahrhunderten Bestandteil der Medizin der indigenen Bevölkerung ist.

Camu-Camu  – ein Superfood? Scheinbar ja!

Insbesondere der hohe Gehalt an Vitamin C der CAMU CAMU Beeren eilt ihrem Ruf voraus. Ich habe gelesen, CAMU CAMU sei weltweit die beste Quelle von pflanzlichen Vitamin C.  CAMU CAMU enthält –  so liest man –  30 bis 50 Mal so viel Vitamin C wie Orangen und andere Zitrusfrüchte.

Bei uns ist CAMU CAMU ein noch wenig bekanntes sogenanntes Superfood. Ich stehe mit diesem  Modewort auf Kriegsfuß, denn es gibt keine wirkliche fachliche Definition und auch wenn wissenschaftliche Studien oft positive gesundheitliche Wirkungen bestimmter Superfoods aufzeigen, glaube ich dennoch, dass eine ausgewogene Ernährung keine zusätzlichen Superfoods braucht. Dennoch habe ich mir eine Packung CAMU CAMU bestellt, denn ich mochte den Geschmack sehr in diesem Smoothie und auch wenn durch die viele Paprika (rote und gelbe Paprika im rohen Zustand gegessen enthalten mehr Vitamin C als Orangen) dieser Smoothie bereits eine Vitamin C Bombe ist, gibt CAMU CAMU einen schönen frischen leicht säuerlichen Geschmack. Am einfachsten bekommt man CAMU CAMU im Internet:

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Gojibeeren  – da spalten sich die Geister – Superfood oder Supergift?

Ich gebe gern in mein Müsli einige Gojibeeren. Schlicht und einfach, weil ich den Geschmack mag. Inzwischen habe ich recherchiert und esse die Gojibeere nur noch in bester Bio-Qualität. Denn Gojibeeren kommen häufig aus China und sind selbst in Bio-Qualität noch oft stark mit Pestiziden belastetet. In Hollywood galten sie lange als das Wundermittel gegen Alles und stehen in der Liste der Superfood von daher ganz oben.

Die Gojibeere taugt – soweit ich mich in das Thema eingearbeitet habe – nicht mehr oder weniger als unsere heimischen Beeren – z.B. die Johannisbeeren  –  als Superfood. Dennoch sind getrocknete Gojibeeren ab und zu eine schöne Abwechslung im Müsli und leider gibt es Johannisbeeren ja auch nicht das ganze Jahr. Für diesen Smoothie wurden die Gojibeeren vorher kurz eingeweicht. Ich kaufe wenn nur Gojibeeren in Bio-Qualität, die auch auf Pestizide geprüft sind wie diese:

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Und was zum Teufel ist Erdmandelmilch? 

Erdmandeln haben nichts mit Mandeln oder Nüssen zu tun, sondern sind die essbaren Knollen eines Zypergrases. Sie haben einen nussigen, mandelartigen Geschmack und sind vielfältig verwendbar:

  • als Gemüse,
  • geröstet zum Knabbern sowie
  • als Basis für Mehl, Öl und milchartige Getränke.

Gerade in der vegenen Küche ersetzen sie die Kuhmilch.

Für diesen Smoothie war dieser leicht nussige Geschmack der Erdmandelmilch sehr passend. Ich selber hatte bisher noch keine Erdmandelmilch im Haus, aber ich liebe sehr Mandelmilch und könnte mir vorstellen, dass man den Smoothie auch mit Mandelmilch herstellen könnte.

In Spanien ist Erdmandelmilch* nichts Besonderes und sehr bekannt. Dort heißt sie „Horchata de Chufa“ und ist sehr beliebt wegen ihres nusseigen, süßen Geschmacks, aber auch wegen ihrer guten Inhaltsstoffe. Sie enthält viele Mineralstoffe, Spurenelemente und ungesättigte Fettsäuren. Rund um die spanische Stadt Valencia ist „Horchata de Chufa“ sehr beliebt und gilt als lokale Spezialität und wird mit einem dort typischen Hefe Gebäck namens FARTONS serviert. Die FARTONS sehen aus wie Löffelbiskuit, aber sind weich und werden lauwarm zu einem Glas Horchata de Chufa serviert. Klingt sehr lecker und ich hätte sehr gerne auch zu diesem Smoothie als Dessert einen kleinen Keks dazu serviert bekommen – ich dachte an kleine knusprige Amaretti Kekse* 😉

Paprika-Smoothie

Aber nun zum Hauptdarsteller: ein Smoothie als Dessert mit Paprika

Ich bereite zwar selber regelmäßig Smoothies zu, aber auf die Idee einen Smoothie als Dessert anzubieten bin ich bis jetzt nicht gekommen. Aber dieses Rezept hat mich wirklich begeistert und der Geschmack war einzigartig.

Deshalb hier das Rezept von Bastian Wittmann, der sich vorgenommen hat, der erste vegane Sternekoch Deutschlands zu werden. Mit diesem Smoothie hat er bei mir schon einen ersten Stern verdient – nicht weil der Smoothie vegan ist, sondern weil er wirklich sehr besonders schmeckt.

Der Star in diesem Smoothie ist eine neue Paprikasorte namens „Enjoya“ – einer Kreuzung zwischen roter und gelber Paprika. Diese Sorte kommt bald auf den Markt und schmeckt sehr frisch und fruchtig, aber der Smoothie kann selbstverständlich auch mit gelber Paprika zubereitet werden.

Smoothie vegan mit Paprika und Banane

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Ingredients

  • Zutaten für 4 Portionen, separator
  • Paprika, 3 orange oder gelbe
  • Camu Camu* (geht aber auch ohne), 1 EL
  • Sauerklee oder Minze, 10 Blätter
  • Erdmandelmich (Biomarkt) - ersatzweise Mandel- oder Hafermilch, 500 ml
  • frisch gepresster Orangensaft, 100 ml
  • Gojibeeren eingeweicht, 20
  • Xylit - Birkenzucker (Reformhaus), nach Geschmack
  • Banne gefroren
  • Eiswürfel,

Instructions

  • Die Paprika waschen und halbieren, den Stiel, die Kerne und das weiße Fleisch entfernen.
  • Die Paprika mit allen Zutaten, bis auf die Eiswürfel, in einen Blender geben und glatt pürieren.
  • Wenn erforderlich mit Xylit nach Geschmack nachsüßen.
  • Die Eiswürfel dazu geben und einige Umdrehungen weiter mixen.
  • In gekühlte Gläser geben mit etwas Sauerklee – wenn vorhanden, ansonsten Minze – garnieren und direkt servieren.

Die meisten meiner Smoothie entstehen aus Lust und Laune und dem was ich im Haus habe. Aber für einige meiner liebsten grünen Smoothie Varianten habe ich eine extra Seite geschaffen:

IDEEN FÜR GRÜNE SMOOTHIES

Green-Smoothie

Mein bekanntester Smoothie, der es auch schon in ein Magazin nur über Grünkohl geschafft hat, findet ihr hier:

GRÜNKOHL SMOOTHIE: KLINGT SCHEUSSLICH, ABER SCHMECKT ÜBERRASCHEND GUT UND IST SOOO GESUND

grünkohl_smoothie_weser-kurier

Viel Spaß beim SMOOTHEN 😉 

 

EiswürfelMinzeBananefrisch gepresster OrangensaftPaprikaErdmandelmilchSauerkleeSmoothieSuperfood
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