Ausstellungs-Highlights zum Frühlingsanfang in Berlin, Potsdam und München

Berliner Künstler wie Chiharu Shiota mit inspirierenden Arbeiten im Gropius-Bau. Bei Mantegna und Bellini in der Gemäldegalerie badet der Besucher in Farbe und Licht. Ein poetischer Multimedia-Künstler ist in Zehlendorf und der späte Picasso in Potsdam zu Gast. Wer Ostern in den Süden via München reist, sollte sich im Haus der Kunst von El Anatui und seinen Kronkorken-Wandteppichen bezaubern lassen.

written by Gastautorin Juliane Rohr 21. März 2019

 

  1. Berliner Künstler im Gropius-Bau
  2. Renaissance Highlight: Mantegna + Bellini
  3. Filme und Kunst von Ammar al-Beik
  4. Der späte Picasso in Potsdam
  5. El Anatsui in München

 

1. Frühlingsstart im Gropius-Bau

Es ist so weit: der Frühjahrsputz in einem der beliebtesten Berliner Museen ist beendet. Der Gropius-Bau feiert das jetzt mit der Ausstellung And Berlin will always need you. Der vielversprechende Untertitel: Kunst, Handwerk und Konzept Made in Berlin. In dem 1881 gegründeten Kunstgewerbemuseum war auch eine Schule untergebracht. Hier konnte Holzschnitzerei, Architekturzeichnung, Malerei und mehr studiert werden. In dem Haus wurde demnach immer produziert. Dieser Schulaskpekt ist der Direktorin des Hauses, Stephanie Rosenthal, wichtig. Alles auf Anfang also.

Franca von Leonor Antunes

Material ist das A & O

Die Ausstellung ist eine Plattform für in Berlin lebende Künster*innen. Sie schaffen in der Stadt Kunst, die international wirksam ist. Der Fokus liegt auf Handwerk und Materialien, wie Stoffe, Stroh, Holz, Metall, Glas, Porzellan, Spiegel – die Liste ist endlos. Arbeit mit den Händen, Nachdenken darüber, was es heißt, heute Kunst im Museum zu zeigen. Traditionell hergestellte Objekte, spirituelle Gegenstände finden sich ebenso wie Videoarbeiten, Skulpturen, Installationen oder Collagen. Ich entdecke in jedem der 15 bespielten Räume vielfältige und unterschiedliche Arbeiten. Neugierig überlege ich, was für Material verwendet wurde, bevor ich die Beschreibungen an den Wänden lese.

Seitenverkehrte Fussabdrücke an den Wänden

Kunst und Kunsthandwerk sind heutzutage – besonders zum 100.ten Jubiläum des Bauhauses – gleichberechtigt nebeneinander gestellt. Für „Berlin will always need you“ überlegten sich die Künstler*innen mit welchen Materialien sie, welchen Raum bestücken wollen. So hat Mariechen Danz textile Körper im Raum installiert, die mit wissenschaftlichen Karten digital bedruckt sind und lässt seitenverkehrte Fussabdrücke an den Wänden entlanglaufen. Julieta Aranda komponiert mit digitaler Hilfe ein Musternetzwerk in ihren Raum, dass auf modernistische Bewegung im Bauhaus und De Stijl anspielt. Eigentllich weist das Netz auf Lücken im Sprachsystem oder Kreuzworträtsel hin. Bei Olaf Holzapfel finden sich geometrisch strenge Strohbilder, bei Nevin Aladag kunstvolle Collagen aus Teppichen und Stoffen.

Installationsansicht Julieta Aranda

Sichtachsen und Luft im Gropius-Bau

Eine wunderbare Entdeckungsreise, die immer wieder den Blick in den Lichthof zulässt. Die störende Folien an den Fenstern sind endlich verschwunden. Bereits bei ihrer Antritts-Ausstellung mit der koreanischen Künstlerin Lee Bul hatte Stephanie Rosenthal das Haus nach außen hin geöffnet,  die Sichtachsen nach draußen in die Umgebung des Gebäudes freigelegt. Nun sind auch die Fenster im Lichthof lichtdurchlässig. Wie luftig auf einmal alles wirkt. Die Spuren der Geschichte des Gropius-Baus scheinen sichtbarer zu sein, da plötzlich alte Details der Innenausstattung auffallen, die vorher im schummrigen Halbdunkel verschwanden.

Eine unendliche weiße Wolke

Ein gelungenes Beispiel, wie Geschichte mit zeitgenössischer Kunst verbunden werden kann, ist die Installation Beyond Memory von Chiharu Shiota. Eine unendlich scheinende Wolke schwebt im gesamten Gropius-Bau-Lichthof. 780 km weiße Wollfäden hat sie verwoben. Darin haben sich Buchseiten verfangen. Damit will die japanische Künstlerin an die Biblothek des Hauses erinnern: In der Nazizeit hatte die Gestapo benachbarte Gebäude bezogen. Die Kunstbibliothek wurde im Lichthof verpackt über die Wirren des 2. Weltkrieges hinweg gerettet. Die Geschichte des Gebäudes wird Teil des Kunstwerkes. Neu ist, dass Besucher künftig den Lichthof ohne Eintrittskarte besichtigen kann. Wohlfühlen ist die Devise von Rosenthal. Noch ein Tipp ist das neu gestaltete Restaurant Beba, in dem es jüdische Küche von Shani Leiderman gibt und Cynthia Barcomi für Gebäck sorgt.

Beba – das neue Restaurant im Gropius Bau

 

2. Allianz der Meister in der Gemäldegalerie

In der ganzen Welt ist die Renaissance ein Garant für eine Blockbuster-Schau im Museum. Viele Bilder aus dieser Zeit sind nur selten zu sehen und der Besucher badet geradezu in Licht und Farbe. Ein besonderer Coup lädt derzeit in die Gemäldegalerie am Kulturforum. Die glückliche Gegenüberstellung zweier Meister der Renaissance: Andrea Mantegna (1431 – 1506) und Giovanni Bellini (1435 – 1516).

Leihgaben der englischen Königin

Klar, Mantegna und Bellini sind heute nicht solche Stars wie ihre Zeitgenossen Sandro Boticelli, Leonardo da Vinci oder Tizian, gehörten aber zu den einfußreichsten Malern im 15. Jahrhundert. Mit 100 Gemälden und Graphiken ist die Ausstellung hier in Berlin noch üppiger, als in der National Gallery in London, wo sie bereits erfolgreich gezeigt wurde. Zum Teil sind selten gezeigte Werke zu sehen. Oder besondere Leihgaben, wie das berühmteste Bellini-Bild der Kopf des Dogen Leonardo Loredan oder der Triumphzug Cäsars von Mantegna. Beide Bilder sind sonst in der Sammlung der englischen Königin zu Hause.

re: Porträt Doge Leonardo Loredan von Bellini
links: Kardinal Ludovico Trevisan von Mantegna

Italien at ist best – Venedig, Padua und Mantua

Die italienischen Künstler kamen aus unterschiedlichen Welten. Während Bellini aus einer vermögenden, venezianische Familie stammte, war Mantegnas Vater in Padua ein einfacher Zimmermann. Der kleine Andrea wurde jedoch vom Maler Francesco Squarcione  adoptiert, als dieser sein Talent entdeckte. 1452 heiratete Mantegna Bellinis Halbschwester Nicolosia und wurde so zu seinem Schwager. Die beiden Maler führten einen Dialog auf Augenhöhe. Zehn Jahre arbeiten sie gemeinsam in der Werkstatt in Venedig, bevor Mantegna nach Mantua zog, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete.

Blockbuster-Ausstellung

Der eine kopiert den anderen

Religöse und fromme Bilder für Kirchenaltäre oder das eigene Zuhause, entstehen genauso wie Porträts vermögender Auftraggeber. Werke, die uns heute noch beeindrucken. Die Sujets sind eigentlich die in der Renaissance üblichen. Die Stile von Mantegna und Bellini entwickeln sich sichtbar in unterschiedliche Richtungen. Geschmeidige Gesichtszüge, sichtbare Muskelpartien, Spiel mit Licht und Schatten sind dem einen wichtig, dem anderen nicht. Landschaft, erkennbar bis ins winzigste Detail hier, dort jedoch nicht. Der eine arbeitet immer auf Holz, der andere lieber auf Leinwand.

Bilder-Vergleich

Fehlersuch-Spiel aus der Renaissance

Besonders für Bellini ist die Verwandtschaft fruchtbar. So scheint es, dass er immer wieder Mantegnas Bilder kopiert. Das ein oder andere Mal auch mit darüber gelegtem Pauspapier,  wie bei dem Bild „Darbringung Christi im Tempel“. Es ist sogar die Zeichnung erhalten, mit der Bellini, das Bild seines Schwagers zwanzig Jahre später abpauste. Bei vielen Bilderpaaren, die so nebeneinander gestellt sind, gerate ich wiederholt in Versuchung das Such-den-Fehler-im-Bild-Spiel aus Kindertagen zu spielen.

Eintauchen in ferne Welten

Besonders frappierend scheint übrigens die copy-paste-Taste bei dem Blatt „Der Abstieg Christi in die Vorhölle“ (siehe Bild oben) gedrückt worden zu sein. Einfache Erklärung: Bellini übermalte im Auftrag eines Kunden das Werk seines Schwagers Mantegna zum kleinen, feinen Gemälde. So sind  Mantegna und Bellini tatsächlich gemeinsam auf einem Papier verewigt. Wann hatte ich schon mal die Chance zwei Künstler so direkt und unvermittelt im Museum miteinander zu vergleichen? Es ist diese einmal-im-Leben-Gelegenheit und ein inspirierendes Eintauchen in längst vergangene Zeiten und ferne Welten.

Farbbad selbst in Bücherabbildungen

 

3. Poesie trifft Politik im Haus am Waldsee

Nah am Alltäglichen ist Ammar al-Beik mit seinen Collagen, Bildern und Filmen im Haus am Waldsee. Poetisch und dabei doch politisch und mit sehr persönlichem Blick porträtiert der syrisch stämmige Filmemacher seine Umgebung. Es ist die erste Ausstellung in Deutschland und gibt einen Überblick über sein Werk seit 1997. Seine Filme wurden bei Filmfestspielen in Venedig oder Berlin gezeigt, seine Arbeiten sind in Sammlungen oder in Museen von Paris bis New York zu finden. Seit 2014 arbeitet der heute 46jährige in Berlin, da er in seiner Heimat nicht mehr sicher ist.

Multimediakunst im Haus am Waldsee

Voller intensiver Energie

Eigentlich geht es vor allem um seine Filmarbeiten, aber gleich im ersten Raum bleibt meine Aufmerksamkeit an einem raumfüllenden, roten Bild hängen. Der Künstler hat es über mehrere Wochen im bereits leer geräumten Haus am Waldsee – noch vor der Renovierung – bearbeitet, es bemalt und mit allerlei Collagestücken versehen. Es erzählt von der Flucht aus Syrien die ihn über Dubai bis nach Berlin bringt. Auf dem Tableau findet sich unter anderem ein Stück aus dem Küchenboden des Gebäudes. Für den Künstler ist das Haus inzwischen so was wie ein „Mutterhaus“ in dieser Stadt: „ Hier ist meine Seele wieder aufgebaut worden.“ So strahlt das Bild voller intensiver Energie.

Der Künstler erklärt sein im Haus am Waldsee entstandenes Bild

Kunst zum Neu denken

Besonders eindringlich ist die Installation Boa, Boa, Boa im ersten Stock des Hauses. Dabei stellt al-Beik auf einem Podest die Arbeitsutensilien eines Schuhputzers aus Damaskus in den Mittelpunkt. Er fragt sich: Wie kann Kunst diesem Mann helfen? Zudem scheint der Mann krank zu sein. Irgendwann kauft der Künstler ihm sein Putzzeug ab. Jeden Gegenstand fotografiert er, bläht in seinen Abzügen gewaltig auf und stellt kleine Porträtaufnahmen des Schuhputzers gegenüber. Das mag nicht neu sein, aber so macht der Syrer auf jemanden aufmerksam, an dem Menschen achtlos vorbei hasten. Nachhaltigkeit und die Idee, einfach genauer auf seine Umgebung zu achten, sind hier so kunstvoll, wie einfach in Szene gesetzte Themen. Das eher überstrapazierte Schlagwort von Authentizität trifft auf diese Multimedia-Ausstellung und seinen Künstler zu. Unbedingt hingehen und Zeit mitbringen (da die Film zumeist länger sind).

Boa, Boa, Boa Installationsansicht

 

4. Selten gezeigter Schatz im Museum Barberini

Eine andere, wunderbare Ausstellung mit einem Klassiker der Moderne steht auf der Kunst-to-do-Liste: Picasso. Das späte Werk – aus der Sammlung von Jacqueline Picasso. Ihre Tochter Catherine Hutin geht sehr privat mit der von ihr geerbten Sammlung um. Nur sehr selten werden diese fulminanten Werke auf internationalen Ausstellungen gezeigt. Nun sind sie teilweise zum ersten Mal in Deutschland zu sehen. Ein Schatz an 136 Bildern, Skulpturen, Keramiken und Graphiken aus dem großen Werk des französischen Künstlers (1881 – 1973) ist im Museum Barberini zu Gast.

Wieder und wieder Jacqueline, Jacqueline

Scheinbar endlos oft hat Pablo Picasso seine Frau Jacqueline, die er 1961 heiratete, gemalt. Von ihr gibt es geschätzt 400 Porträts, 30 davon sind im ersten Raum des Museums zu sehen. In allen möglichen Posen, sitzend, von links, von vorne … immer wieder Jacqueline. Dieser Farbenrausch in seinen Bildern ist so herrlich. Was für eine Neugier  und Kreativität Picasso nahezu bis zu seinem Tod im Alter von 91 Jahren (1881-1973) antrieb. Im Museum Barberini kann ich Picassos Dialog mit anderen Kunstrichtungen von den Alten Meistern bis zur Pop Art abgehen. Fotografieren ist übrigens strengstens verboten. Aber ist gibt einen Katalog, in dem man sich die ausgestellten Werke zu Hause jederzeit wieder ins Gedächtnis rufen kann.

5. Monumental verkleidetes Haus der Kunst

Wer in den Osterferien in den Süden reist, sollte auf dem Weg unbedingt in München einen Stopp einlegen. El Anatsui ist mit Triumphant Scale im Haus der Kunst zu Gast. Der ghanaische Künstler beginnt seine Schau bereits an der Fassade und hat sie mit tausenden ausrangierten Druckplatten einer Offset-Druckerei verkleidet. Anatsui will damit an die Informationsflut, die uns tagtäglich überrollt erinnern und daran, wie schnell eben noch interessante Nachrichten verloren gehen. Die Installation ist 110 Meter lang, heißt „Second Wave“ und spiegelt zugleich die Eisbach-Surfer, die wenige Meter vom Museum entfernt tagtäglich ihre Welle reiten.

Second Wave an der Fassade

Leichtigkeit in monumentaler Halle

Wellengleich geht es auch in der großen Halle des Hauses weiter. El Anatsui setzt dem kalten, schweren Marmorboden feine, transparente Vorhänge entgegen. Mit wunderbarer Leichtigkeit wabern 60 Stück von ihnen durch die Halle, unterteilen sie und nehmen ihr das Monumentale. Es entspinnt sich ein netzartiges Labyrinth – durch das ich mich mehrfach hin und her treiben lasse, um den Blick auf die anderen Anatsui-Kunstwerke von innen nach außen zu genießen. Alles ist im Fluß.

Inside out – Installation in der großen Halle

Wandteppiche aus Flaschendeckeln

Unglaublich wie der 75jährige mit billigem Abfallmaterial wie Verschlussringen und Flaschendeckeln komplexe Arbeiten schafft. Er zaubert schillernde Muster in seine riesigen Wandteppiche, die jeden in seinen Bann ziehen. Da scheinen Skulptur und Malerei eins zu sein. Getreu der afrikanischen Tradition des Recyclings und der Zweckentfremdung von gebrauchtem Material verwandelt Anatsui seine Metallbehänge in Kunst. So fragt er zudem nach weltweitem Handel und Verarbeitung von Materialien und Symbolen für Ereignisse in seiner Heimat Afrika.

Von Farbwolken und Wasserfällen

Der Künstler erzählt, dass er einen ganzen Sack dieser Metallteile und Kronkorken lange Zeit in seinem Atelier lagerte und nicht so recht wußte, wie er sie verarbeiten soll. Irgendwann hatte er, aus einer Weberfamilie stammend, die glänzende Idee: Kunstvoll miteinander verbunden, beschnitten und gebogen werden aus dem Müll goldrauschende Wasserfälle oder zauberhafte Farbwolken. Heute arbeiten über hundert Leute in seinem Atelier an den Entwürfen. Die metallenen Verschlüsse von Wasser, Limonade, Alkohol und allem, was der globale Handel nach Afrika gespült hat,  bekommen so wieder einen Wert.

El Anatsui bezaubert überall

2010 hat Anatsui mit einer dieser herrlichen Tapisserien die Alte Nationalgalerie in Berlin geschmückt. Das erinnerte fast an Christos verhüllten Reichstag, zog allerdings nicht so viel Publikum an –  war aber ja auch noch vor Instagramzeiten. Aber zurück nach München. Schließlich ist diese Ausstellung auch die letzte Schau, die Okwui Enwezor kuratiert hat. Vergangene Woche ist der Direktor des Hauses und einer der weltweit bedeutendsten Kuratoren seinem Krebsleiden erlegen. So hat er mit dem „Triumphant Scale“ von El Anatsui ein doppelt beeindruckendes Vermächtnis hinterlassen, das nach München noch in Bilbao und New York zu sehen sein wird.

 

Infos

Gropiusbau

And Berlin will always need you

Kunst, Handwerk und Konzept made in Berlin

Bis 16. Juni 2019

  • Mi bis Mo von 10 – 19 Uhr
  • Di geschlossen

Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin

Gemäldegalerie

Mantegna + Bellini

Meister der Renaissance

 Bis 30. Juni 2019

  • Di, Mi, Fr 10 – 18 Uhr
  • Do 10 – 20 Uhr
  • Sa, So 11 – 18 Uhr

Kulturforum Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

Haus am Waldsee

Ammar Al-Beik. One to Free

Bis 9. Mai 2019

  • Di bis So 11- 18 Uhr

Argentinische Allee 30, 14163 Berlin

Museum Barberini

Picasso. Das späte Werk

Aus der Sammlung Jacqueline Picasso

Bis 16. Juni

  • täglich außer Di 10 bis 19 Uhr
  • jeden ersten Donnerstag im Monat 10 bis 21 Uhr

Alter Markt , Humboldtstraße 5-6, 14467 Potsdam

Haus der Kunst

El Anatsui – Triumphant Scale

Bis 28. Juli 2019

  • Mo bis So 10 – 20 Uhr
  • Do 10 – 22 Uhr

Prinzregentenstraße 1, 80538 München

2 comments

Annette Girke 3. April 2019 - 8:41

Sehr schöner Artikel! Freu mich schon auf meinen Berlin-Kunst-Trip Ende April :-))

Reply
Gastautorin Juliane Rohr 3. April 2019 - 15:12

Danke sehr! Berlin ist immer eine Reise wert. Viel Spaß

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